Die hinterlegten lokalen Daten zu den Trinkwasser- und Abwasserentgelten und Energiepreisen beruhen auf den Werten der Energieeinsparinitiative Berlin.
Wasser
Energie
Geben Sie hier die Kosten für Ihren Energieträger ein. Sie brauchen nur den Wert einzutragen, der für die von Ihnen ausgewählte Heizungsart relevant ist.
Heizungsart
-
Hydraulische Durchlauferhitzer erkennen Sie meist an einem lauten Klackgeräusch, sobald sie anspringen. Sie haben meistens nur zwei feste Heizstufen, und es ist schwierig, die jeweilige Wunschtemperatur einzustellen. Sie sind technisch überholt, aber noch vielfach vorhanden.
-
Elektronisch gesteuerte Durchlauferhitzer ermöglichen eine genaue, stufenlose Vorauswahl der Wassertemperatur am Gerät selbst. Bei einigen Modellen kann die Temperatur sogar auf dem Display abgelesen werden. Deutlich teurer, aber ähnlich effizient sind vollelektronische Modelle.
-
Niedertemperaturkessel sind relativ einfache Heizkessel, die keine im Abgas enthaltene Restenergie nutzen. Daher besitzen sie auch keinen Anschluss an einen Abfluss für Kondensat.
-
Brennwertkessel nutzen neben der Wärme des verbrannten Gases zusätzlich noch die Kondensationswärme des im Abgas enthaltenen Wassers. Dadurch müssen Brennwertgeräte immer an einen Abfluss angeschlossen sein. Sie sind effizienter als andere Kessel.
-
Dieses sog. Hybridsystem nutzt zwei Energieträger zur Wärmeerzeugung: Im Sommer und in der Übergangszeit wird das Wasser ausschließlich durch die Sonne (Solarthermie) erwärmt. Im Winter springt zusätzlich die Gasheizung zur Wasser- und Raumerwärmung ein.
-
Niedertemperaturkessel sind relativ einfache Heizkessel, die keine im Abgas enthaltene Restenergie nutzen. Daher besitzen sie auch keinen Anschluss an einen Abfluss für Kondensat.
-
Brennwertkessel nutzen neben der Wärme des verbrannten Öls zusätzlich noch die Kondensationswärme des im Abgas enthaltenen Wassers. Dadurch müssen Brennwertgeräte immer an einen Abfluss angeschlossen sein. Sie sind effizienter als andere Kessel.
-
Dieses sog. Hybridsystem nutzt zwei Energieträger zur Wärmeerzeugung: Im Sommer und in der Übergangszeit wird das Wasser ausschließlich durch die Sonne (Solarthermie) erwärmt. Im Winter springt zusätzlich die Ölheizung zur Wasser- und Raumerwärmung ein.
-
Hier sorgt die Verbrennung von Holz in Form gepresster Pellets als Energieträger für die Wärme. Für die Pellets bedarf es eines Speichers, der meist im Keller steht.
-
Dieses sog. Hybridsystem nutzt zwei Energieträger zur Wärmeerzeugung: Im Sommer und in der Übergangszeit wird das Wasser ausschließlich durch die Sonne (Solarthermie) erwärmt. Im Winter springt zusätzlich die Holzpelletheizung zur Wasser- und Raumerwärmung ein.
-
Hier wird die Wärme nicht direkt im Haus erzeugt, sondern entsteht in einem Kraftwerk in der Nähe. Die Wärme gelangt über Rohrleitungen zu den Häusern und wird an einer Übergabestation in das häusliche Heizsystem eingespeist.
-
Wärmepumpen funktionieren nach dem Prinzip eines „umgekehrten Kühlschranks“: Sie entziehen ihrer Umgebung Wärme und bringen diese mithilfe von Strom auf die jeweilige Wunschtemperatur. Man unterscheidet zwischen Luft- und Erdwärmepumpen.
Eine Anwendung der: